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Tiersitter Ausbildung

Tiersitter Ausbildung, so machst Du es richtig

Du liebst die Arbeit mit Haustieren und überlegst Dir, aus Deinem Hobby einen echten Beruf zu machen? Ein paar Infos hast Du dir schon rausgesucht und vielleicht nennst du bereits eine Erlaubnis, den Job als Tiersitter ausüben zu dürfen dein Eigen? Und nun geht es endlich daran, Dir ein eigenständiges, einzigartiges Tierbusiness aufzubauen.

Doch gibt es dafür eine ganze Reihe an Faktoren, die es zu berücksichtigen gilt, wenn du Erfolg auf ganzer Linie haben willst. In diesem Artikel teilt die Gründerin und Marketingspezialistin Eva Korte viele erfolgversprechende Profi Tipps mit Dir.

Eines ist sicher: professionelles Tiersitting erfordert mehr als schnell mal die Katze zu füttern, während das Katzenklo vom gröbsten Schmutz befreit wird. Wer hier immer wieder weiterempfohlen sowie gebucht werden will, sollte weitere wesentliche Kompetenzen im Angebot haben.

Sich aktiv weiterbilden ist hier das Zauberwort. Denn neue Wissens- und Erfahrungswerte schaffen Mehrwerte. Diese wiederum helfen Tierbetreuern dabei, sich aus der Masse herauszuheben, um ihre Dienste einzigartig darzubieten.

Talent haben gepaart mit dem richtigen Hintergrundwissen führt zum Erfolg

Nebst Wissen über das jeweilig zu betreuende Tier, gehört zudem das Interesse an der Tierpsychologie sowie die Tierkommunikation, als auch eine gehörige Portion Einfühlungsvermögen für die Wünsche und Belange der Tierhalter dazu. Darüber hinaus sollte ein moderner Dogwalker praktisches Hintergrundwissen erwerben, wie man ein Business aufbaut und wie Marketing grundlegend funktioniert. Schließlich willst du erreichen, dass deine Interessenten etwas über dein Angebot für sie erfahren. Da spielt das Aneignen von Kenntnissen zum verkaufsfördernden Umgang mit deinen zukünftigen Kunden eine wichtige Rolle. Denn im Handwerk allein sind viele talentierte Tiersitter unterwegs. Doch nur wenige Talente vermögen Leidenschaft mit der Fähigkeit, damit auch einen Teil ihres Lebensunterhalts zu verdienen, erfolgreich zu verknüpfen.

Doch wie überall heisst es auch hier: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Jeder Tiersitter hat einmal privat im Kleinen begonnen. Erinnerst du dich noch daran, wie das genau war, als du immer mit dem Nachbarskind Gassi gingst? Oder wie du die Katzen deiner Tante liebevoll gefüttert hast? Du kannst du vorstellen, die Arbeit mit den geliebten Haustieren rund um die Uhr zu machen? Dann ist der Artikel genau für Dich geschrieben und Du solltest ihn unbedingt bis zu Ende lesen. Denn viele möchten – wie auch Du – mit dem Geld verdienen, was sie lieben. Doch wie stellst Du das genau an? Und welche Tiersitter Ausbildung ist die für Dich die Beste, die Deinen Erfolg garantiert?

 

Warum qualifizierte Weiterbildung ein Muss für jeden angehenden Dogwalker ist

Eigentlich ist es „kinderleicht“ professioneller Tierbetreuer zu werden, wenn Du wirklich dafür brennst. Dennoch verlangt dieser Beruf eine gute Vorbereitung, viel Durchhaltevermögen und das Interesse an der qualifizierten praxisorientierten Weiterbildung. Als Tiersitter betreust Du die Tiere, sorgst Dich um sie, verbringst Zeit mit ihnen. Kurzum du  kümmerst Dich um ihr Wohlergehen. Während Du für sie verantwortlich bist, ersetzt Du quasi einen Elternteil des Tieres. Zusätzlich bemühst Du Dich darum, dass sich das Tier wohl fühlt.

Gleichzeitig bietest Du dem Tier eine angenehme Umgebung mit persönlichem Spielzeug oder Decken, wenn es bei Dir oder in fremder Umgebung Zeit verbringt. Außerdem fütterst Du das Tier und gehst mit ihm zu den gewohnten Zeiten Gassi. Bei manchen Tieren gehört auch das Geben von Medikamenten dazu. Und natürlich setzt der Job eines Top Tiersitters eine gute Erreichbarkeit voraus, um alle Fragen des Tierhalters schnellstmöglich zu beantworten. Denn die meisten Tierbesitzer wünschen sich für ihr Haustier auch in ihrer Abwesenheit einfach das Allerbeste. Da wollen sie zwischendurch auch einmal einfach nur hören, wie es ihren Lieblingen bei Dir zu ergeht.

 

Von der Tiersitter Ausbildung zum Tierbusiness – so stellst du es an

Die Ausbildung in der Tasche kann es nun endlich losgehen. Doch Halt! Bevor Du startest brauchst Du noch ein klares Angebot. Du solltest Dir vor dem Start unbedingt Gedanken darüber machen, was genau Du der Tierwelt da draußen bieten willst. Welche Tiere kommen in Frage und welche nicht? Willst Du nur mit Hunden Gassi gehen oder bist Du gewillt mehr zu tun? Kennst Du Deine Stärken und Schwächen? Und welches Alleinstellungsmerkmal  vermagst du in die Waagschale zu werfen, um deine Einzigartigkeit zu untermauern? Warum sollte jemand gerade Dich buchen, und nicht den Mitbewerber um die Ecke? Unser Rat an dich: Tue konkret das, worin du extreme Weltklasse bist. Denn schließlich tun ja heutzutage schon extrem viele was sie denken zu können.

Im Folgenden informieren wir Dich nun über Deine Möglichkeiten, Dogwalker oder Tiersitter zu werden und beantworten Dir die wesentliche Frage, wie du jetzt dein eigenes Tierbusiness beginnst.

 

Dogwalker werden

Ein Dogwalker ist genau das wonach es klingt: Eine Person, die mit dem Hund eines Tierbesitzers spazieren geht, wenn der Besitzer mal verhindert oder unterwegs ist. Natürlich möchte ein Hundebesitzer seinen Liebling nicht einfach nur irgendwem mit dem Titel Dogwalker anvertrauen, ohne irgendwelche Erfahrungen vorweisen zu können.

Als Dogwalker gehst Du verantwortungsbewusst sowie souverän mit den Hunden um, verstehst und deutest das Verhalten der Hunde richtig. In der Regel hast Du mehr als nur einen Hund gleichzeitig, mit dem Du spazieren gehst. Fachliche Kenntnisse sind ein absolutes Muss! Denn jemand, der nichts über Hunde weiß, wird als Dogwalker scheitern.  Zudem stellt solch ein Tiersitter ein immenses Risiko dar – sowohl für sich als auch für seine Umwelt.

Ausbildungen zum Dogwalker, Weiterbildungen und das Internet bieten Dir auf verschiedene Weise Fachwissen an. Ein Zertifikat ist schon mal ein guter Schritt, deinen Kunden zu zeigen, dass Du Dich mit den Aufgaben eines Tiersitters auseinander gesetzt hast. Doch auch während deiner Arbeit als Dogwalker bleibt Dir der fortlaufende Prozess, dein Fachwissen und der Praxis sowie per Fortbildung ständig zu vertiefen, erhalten. Zahlreiche Seminare, aufklärende Bücher sowie hilfreiche Kurse unterstützen Dich darin.

 

DOGWALKER AUSBILDUNG: wo und wie gibts die für Dich

  • Webinar

Hierbei kannst Du Dir viel Wissen aneignen. Aber bitte denke daran, dass die reines Wissen ohne Praxisbezug Dir bei deinem Job als Dogwalker wenig nützt. Wir raten dir, dich für ein Webinar zu entscheiden, das Dir nebst Theorie auch genügend praktische Kenntnisse vermittelt.

 

  • Ausbildung

Mittlerweile bieten viele Einrichtungen Ausbildungen zum Dogwalker an, wie bspw. Dogument. Hier ist der Link für weiterführende Infos: https://www.dogument.de.

 

  • Fachwissen durch Praxiseinsätze

Wer schon einmal im Tierheim mitgearbeitet hat oder regelmäßig mit    

Nachbars Hunden Gassi geht, hat ebenfalls wertvolles Hintergrundwissen     gesammelt, auf welches im Job als Dogwalker aufgebaut werden kann.

 

  • Sachkundenachweis

Dieser erlaubt Dir, weitere Hunderassen zu betreuen und du sprichst eine größere Zielgruppe an. Zudem vertiefst Du dadurch Dein Wissen und verbesserst Deine Qualifikationen.

Willst Du über das verantwortungsvolle Gassi gehen hinaus wertvolle weitere Aufgaben für deine Lieblingstiere übernehmen, dann empfehlen wir Dir die Ausbildung zum professionellen Tiersitter.

Professioneller Tiersitter werden

Auch ein professioneller Tiersitter geht mit Hunden spazieren. Des Weiteren gehört das Füttern, die Pflege und die sinnvolle Beschäftigung des Tieres zu den Aufgaben eines Tiersitters. Zudem übernehmen professionell ausgebildete Tierbetreuer auch Tierarzt- oder Hundeschul-Besuche, verabreichen Medikamente oder transportieren die Tiere. Oftmals nehmen Tiersitter die Tiere mit zu sich, wenn die Besitzer unterwegs sind, statt sie einfach nur mehrmals täglich vor Ort beim Tierbesitzer zu besuchen.

Als Tiersitter brauchst Du fachliche Kenntnisse im Umgang mit den Tieren, die betreut werden und eine entsprechende Erlaubnis, wenn Du das Ganze professionell aufziehst:

Diese Papiere brauchst du:

  • Sachkundenachweis
  • Erlaubnis nach §11 Tierschutzgesetz

 

Wozu diese Erlaubnis dient

Dies ist eine Erlaubnis des Veterinäramtes, die Dich dazu bemächtigt, bestimmte Tätigkeiten in Zusammenhang mit Tieren ausführen zu dürfen, wie bspw. Tiersitten.

Den Antrag auf Erlaubnis reichst Du, zusammen mit dem Nachweis über Deine Fachkenntnisse, beim Veterinäramt ein. Nach entsprechender Prüfung erteilt dieses dann die Erlaubnis. Gegebenenfalls muss ein Eignungstest absolviert werden. Da die Anforderungen von Region zu Region voneinander abweichen, informierst Du Dich am besten bei Deinem zuständigen Veterinäramt vor Ort.

 

TIERSITTER AUSBILDUNG – Und das sind Deine Möglichkeiten

Dir fehlen die fachlichen Kenntnisse noch? Was nun tun? Reicht es zu erwähnen, dass Du ab und zu bei Deiner Tante auf die Katzen aufpasst? Leider nicht. Du brauchst einen offiziellen Nachweis über Deine Fachkenntnisse. Natürlich müssen sich die Nachweise auf die Tierarten beziehen, die Du betreuen möchtest. Diese Nachweise kannst Du ebenfalls auf verschiedene Weise erlangen:

  • Ausbildung zum
  • Tierpfleger
  • Hundeverhaltenstrainer
  • Hundetrainer
  • Fachangestellten in der Tiermedizin
  • Tierpsychologe: wie zum Beispiel bei ILS  
  • Studium der Tiermedizin
  • Ausbildung bei der Fachakademie für Hundetraining
  • IHK Vorbereitungskurs für die Sachkundebescheinigung nach §11 TierSchG


 

Dein eigenes Tierbusiness als TIERSITTER oder DOGWALKER aufbauen

Leidenschaft für den Beruf eines Tiersitters, Vorerfahrungen als Dogwalker sowie die nötigen Papiere sind vorhanden. Doch mit Fachwissen und Erlaubnissen allein bekommst du noch kein selbständiges Business zum Laufen. Wie also die ersten zufriedenen Kunden ergattern? Der lange Weg über die Behörden soll ja schlussendlich auf keinen Fall umsonst gewesen sein.

Schön gedruckte Flyer beim regionalen Tierarzt auslegen ist schon mal super. Doch auch diese Aktion für sich allein genommen bringt dir noch kein florierenden Start über die Bühne.

Um Kunden zu gewinnen, solltest Du deine Zielgruppe kennen. Wen willst du haben? Wer wäre dein absolutes Traumgespann aus Tierhalter und Haustier? Mit der passenden Antwort auf diese Frage kannst du loslegen, dein einzigartiges Angebot in die Tierwelt hinauszutragen.

 

SO GEWINNST DU KUNDEN FÜR DEIN TIERBUSINESS

Gern wollen wir Dir 3 Grundregeln an die Hand geben, um Dein Tierbusiness bekannt zu machen:

  • Regel 1: Bezahlte Werbung über Facebook oder Google funktioniert am schnellsten. In kurzer Zeit kannst Du hier viele Menschen auf Dein Tierbusiness aufmerksam machen
  • Regel 2: Organische Reichweite aufbauen hilft Dir. Wenn das nötige Geld fehlt, kannst Du Dein Business über das Internet durch Schreiben von regelmäßigen Beiträgen, Blogs, Videos, Live Call, Podcasts für Deine Zielgruppe bekannt machen. Der Nachteil hierbei besteht darin, dass Du viel Geduld und Zeit investieren musst, bevor Du Ergebnisse siehst. Doch mit viel Durchhaltevermögen schaffst Du das.
  • Regel 3: Kooperation, Affiliate Marketing, Empfehlungsmarketing. Schaue Dir Deinen Markt an. Wer sind deine Mitbewerber? Mit welchen anderen klugen Köpfen mit Herz kannst du zusammenarbeiten? Das spart Spucke und bündelt Kräfte. Bitte jeden zufriedenen Kunden, Dich weiterzuempfehlen und/oder dir eine Bewertung zu erteilen. Auch das hilft Deinem Tierbusiness beim Wachsen.

Viele neue professionelle Tierbetreuer unterschätzen gerade den letzten Teil: Business und Marketing. Ausbleibende Aufträge sind die Antwort, obwohl der Markt sowie Bedarf an Tierbetreuung stark vorhanden sind.

 

Wie Dich das passende Coaching- und Seminarangebot auf Deinem Weg voranbringt

Weiterführende Seminare und spezielles Coaching auf das Tierbusiness ausgerichtet können Gutes für Dich tun, um dich gegen das Scheitern zu wappnen.

Bei der Gründerin von blepi Haustierfreund und Marketing Expertin Eva Korte kannst Du Dich übrigens für eine kostenlose Beratungs-Session bewerben. Hier geht es zur Bewerbung: Eva Korte- Petbusiness Coach.  Sie nimmt sich persönlich Zeit für Deine Probleme sowie Herausforderungen in Deinem Tierbusiness und zeigt Dir, wie Du von Deinem Traumberuf als Tiersitter oder Dogwalker komfortabel leben kannst.

 

Außerdem hat sie vor kurzem eine neue Facebook Gruppe für alle professionellen Tiersitter und Dogwalker ins Leben gerufen. Hier hilft sie aktiv, Tierbusiness-Menschen erfolgreich auf die Beine zu stellen. Hier geht es zu der Gruppe: Mehr Einkommen und Kunden als Tiersitter 

Du siehst, es gehört eine ganze Menge zu einem erfolgreichen Job eines Tiersitters oder Dogwalkers dazu, die zum Teil weit über das reine sich ums Lieblingstier kümmern hinaus reichen. Zumindest dann, wenn Du aus Deiner Lieblingsbeschäftigung ein eigenes Tierbusiness aufbauen willst.

 

Ein verantwortungsvoller Job, der Laune macht & Herzen beglückt

Nichtsdestotrotz macht es einen unglaublichen Spaß mit Tieren zu arbeiten.

Als Tiersitter oder Dogwalker kommst Du in den Genuss, täglich mit Tieren arbeiten zu dürfen und etwas Sinnvolles zu tun. Du hast einen bunten und abwechslungsreichen Alltag, den Du flexibel gestalten kannst. Und du unterstützt Du das Tier sowie den Besitzer, weil Du das pure Glücklichsein in beider Gesichter zaubern magst.

Als Dogwalker oder Tiersitter und auch schon während Deiner Tiersitter Ausbildung lernst Du viele neue Tierfreunde kennen, die Deine Interessen teilen und kannst Dich mit ihnen austauschen. Hast Du deine Tiersitter Ausbildung abgeschlossen und dein Business erfolgreich aufgebaut, kannst du deine Zeit mit den Dingen verbringen, die du liebst – nämlich mit den Tieren.

Job als Tierbetreuer

Wie ich Tiere und Menschen mit Tierbetreuung unterstütze

Alleinsein ist für ein Haustier kein gutes Gefühl und es kann zu emotionalen Problemen führen. Da mir das Wohlergehen der Tiere sehr am Herzen liegt, freue ich mich als Tierbetreuer  für Menschen und Tiere was Gutes zu tun. 

 

Ich war 13 Jahre alt, als ich meine erste eigene Katze Trixie bekommen habe. Schon damals habe ich verstanden, wie viel Glück ein Haustier in mein Leben bringen kann. Sie war meine Freundin. Immer wenn ich eine Umarmung oder einen geduldigen Zuhörer brauchte, der nicht verurteilt oder mit mir streitet, war Trixie da. Durch ihre Anwesenheit hatte sie mir einen Sinn und Lebensziel gegeben. Selbst nach einem stressigen Tag, habe ich mich immer gefreut, nach Hause zu kommen. Ich wusste, dass Trixie auf mich wartet und mich immer liebevoll empfängt.

Tiere können einfach viel Freude und Energie schenken und haben ein warmes Herz.

 

Obwohl es nicht viele Forschungen gibt, glaube ich, dass Haustiere für die psychische Gesundheit von Menschen wichtig sind. Sie machen uns einfach glücklich.  

 

Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, mehr für die Tiere zu tun.

 

Ich habe eine Möglichkeit gefunden, wie ich Haustieren und sogar Menschen neben meinem Beruf helfen kann. Die blepi Haustier-Freund App ermöglicht mir, eine Tierbetreuung anzubieten. Dadurch kann ich mich um die Haustiere von Besitzern in deren Abwesenheit kümmern und gleichzeitig meinen Tag mit einer weiteren sinnvollen Aktivität ergänzen.

 

Als Katzenbesitzerin, verstehe ich es sehr gut, dass viele Haustiere lieber in ihrer gewohnten Umgebung bleiben wollen. Daher lässt sich für die Besitzer auch eine spontane Betreuung zu Hause gut organisieren. Das kann in Falle von Geschäftsreise, Familienbesuch oder auch Krankenhausaufenthalt sein.

 

Alleinsein ist für ein Haustier kein gutes Gefühl und es kann zu emotionalen Problemen führen. Da mir das Wohlergehen der Tiere sehr am Herzen liegt, freue ich mich mit dem Job als Tierbetreuer was Gutes zu tun.  Die Tierbesitzer können mich zum Beispiel jeder Zeit über die blepi App kontaktieren.

 

Tierbetreuung ist für mich eine Aufgabe mit Verantwortung. Zum einen gehört dazu das Füttern und die Hygiene des Tieres. Zum anderen bekommt das Haustier die volle Aufmerksamkeit und ich nehme mir viel Zeit für Spielen und Kuscheln. Damit sorge ich für die Ausgewogenheit des Tieres, sodass er die Abwesenheit der Frauchen und Herrchen gut überbrücken kann. Eine proaktive Kommunikation mit dem Tierbesitzer ist für mich selbstverständlich. Deswegen schicke ich regelmäßig Bilder und Informationen über die blepi App, sodass der Tierbesitzer immer weiß, wie es dem Haustier geht.

 

Hundebetreuung oder Katzenbetreuung ist nicht nur einfach ein Job mit Tieren ohne Ausbildung. Es ist eine Aufgabe auf Vertrauensbasis, worin der passende Hundesitter oder Katzensitter die wichtigste Schnittstelle zwischen Tier und Tierbesitzer ist. Dieses wird bei blepi App mit einer Versicherung für das Haustier und mich als Tierbetreuerin immer unterstützt. Ein sehr faires und transparentes System.

Ich bin von blepi App so begeistert, dass ich unbedingt mehr von den Menschen hinter der App wissen wollte. Deswegen habe ich die Gründerin Eva mal angeschrieben und um Flyer und Plakate gebeten. Diese junge App hat so ein großes Potenzial und bietet wirklich eine Möglichkeit an, um etwas Gutes im Tierbereich zu bewegen. Ich bin dabei, du auch?  

 

Mit tierisch vielen Grüßen

blepi Tierbetreuerin Andrea

Donaueschingen 

 

das blepi Team “ Lieben Dank Andrea für Dein Engagement! :-*** “